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Bereits im 19. Jahrhundert wurde durch die steigenden berufsbezogenen Anforderungen der Bedarf an weiterführendem Fachwissen geweckt. In dieser Zeit entstand der Fachschultyp "Technikerschule", damals noch "Handwerkerschule" genannt. Zunächst gab es lediglich ein Angebot im Bereich des Bauwesens. Es folgte der Bereich der metallverarbeitenden Berufsfelder, der Unterricht wurde in Abendkursen abgehalten. Schon damals wurden die einzelnen Unterrichtseinheiten, wie Mechanik und Wirtschaftslehre, ähnlich bezeichnet. Aktuell enthält die Weiterbildung zum "Staatlich geprüften Techniker" umfangreiche Spezialisierungen und Fachrichtungen im diesem Berufsfeld. Zum Beispiel die Fachrichtung Maschinenbau. Sie beinhaltet die Spezialisierungen Betriebstechnik, Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik sowie Entwicklung und Konstruktion. Neben der Fachrichtung Maschinenbau sind weitere Fachrichtungen für die Staatlich geprüfter Techniker Schulung vorgesehen, wie Kraftfahrzeugtechnik oder Werkstofftechnik.
Die Seminare haben einen für den Beruf qualifizierenden Abschluss zum Ziel. Dieser kann durch einen Bildungsträger erlangt werden. Um die Berufbezeichnung führen zu dürfen, muss ein Staatsexamen abgelegt werden. Auf dieses Staatsexamen soll in diversen Weiterbildungen und Schulungen mit Hilfe entsprechender Unterrichtseinheiten vorbereitet werden. Die Abschlussbezeichnung beziehungsweise Berufsbezeichnung "staatliche anerkannter Techniker" wird generell der Abschlussbezeichnung des "staatlich geprüften Technikers" gleichgesetzt. Die Teilnehmer sollten in der Regel über eine fachgebundene, abgeschlossene Berufsausbildung (von einer nicht weniger als zweijährigen Dauer) sowie ein Jahr Berufserfahrung und ein Berufsschulabschluss verfügen. Überdies gilt als genehmigte Voraussetzung eine Bescheinigung des Berufsdienstes über eine berufsnahe Tätigkeit während der Bundeswehrzeit oder eine siebenjährige Berufserfahrung in diesem Bereich.
Die fortschreitende Technisierung ergibt einen stetigen Bedarf an Technikern. Mit steigendem wirtschaftlichem Wachstum steigt im Allgemeinen ebenfalls der Bedarf an Technikern. Gut ausgebildete Arbeitnehmer sind in der Arbeitswelt stets von großer Bedeutung. Der Wettbewerb verlangt es, technische Verfahren und Systeme zu verbessern, um die Wirtschaftlichkeit zu optimieren. Hierzu können kompetente Arbeitnehmer, wie der staatlich geprüfter Techniker, maßgeblich beitragen. Somit ist es von großem Interesse für Unternehmen, qualifizierten Arbeitskräften, die Fortbildung zu ermöglichen und die Arbeitskräfte hierbei zu motivieren. Wer sich mit dem Ziel des Abschlusses des staatlich geprüften Technikers für eine Schulung entscheidet, sollte sich vorher mit dem Unterrichtsumfang und der benötigten Zeit für den Abschluss vertraut machen. Die Vielzahl der Fachrichtungen sowie den zugehörigen Spezialisierungen stellen ein weiteres Entscheidungskriterium dar. Beispielsweise gehören zu der Fachrichtung Elektrotechnik die Spezialisierungen Datenverarbeitungstechnik, Automatisierungstechnik, Gebäudetechnik, Informationstechnik, Kommunikationstechnik, Systemtechnik, Erneuerbare Energien, Prozessautomatisierung und Energietechnik. Diese Schulung ist für alle interessant, die sich gerne mit dem jeweiligen Fachgebiet detaillierter beschäftigen möchten. Mit dem Ziel einen höheren Bildungsgrad zu erreichen, der in der Regel die Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigern kann. Das Angebot richtet sich generell an Frauen sowie an Männer in dem jeweiligen Bereich. Die neu erworbene Qualifizierung kann den Arbeitsalltag und somit auch die beruflichen Aufgaben enorm bereichern.
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